Mülleimer quillen über, Einweg ist ein sehr großer Teil des Problems. Ähnlich zum bestehenden Stadtbecher sollte es zukünftig mehr Mehrweglösungen geben für Gastro (TOGo) oder auch an Stadtfesten, sonstigen Veranstaltungen und natürlich auch ganz Allgemein.
Insgesamt sollten alle Beteiligten in Esslingen gemeinsam an einer lebenswerten Zukunft für ALLE interessiert sein und sich zusammen schließen, einbringen und gemeinsam am einem Strang ziehen. Umwelt-Naturschutz im Einklang mit einem sozialen Miteinander sind eine der Zukunftsthemen. Damit sich die Menschen in Esslingen wohl fühlen. Viele Grüße, Sven vom ZuZule: https://zusammenzukunftleben.wordpress.com
- Bisher gibt es den Stadtbecher, der aber noch nicht oft genutzt und beworben wird.
- alle Esslinger*innen
- Zusätzlich sollte es Mehrweglösungen für Essen geben.
- Diese dann breit bewerben und somit weitere dringend nötige Schritte zum Klimaschutz und Müllvermeidung gehen und die Konzepte weiter ausdehnen.
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Sofort einführen. Andere Städte machen es vor. Esslingen könnte dadurch endlich mal wieder etwas “sauberer” werden. Viele Gäste finden den Müll in der Stadt (Müllstadt) schon erschreckend.
Die allerorts durch die überbordende TO-GO-Kultur überquellenden Mülleimer (und der Müll daneben!!) sind ein doppeltes Problem: Sie verschandeln nicht nur die Stadt, sodass man sich nicht mehr wohlfühlt, sondern sind auch eine gigantische Ressoucenverschwendung, die an der Wurzel angepackt werden muss!!! Anregung könnte hier Tübingen sein, das zum 01.01.2022 eine Gebühr für Einweg-TO-GO-Verpackungen eingeführt hat, parallel zur organisatorischen und finanziellen Förderung eines Mehrwegsystems (der Bundesgesetzgeber lässt hier leider immer noch zu viele Lücken und Ausnahmen zu, in die die Stadt einspringen muss). Dies Problem muss – wenn endgültige Rechtssicherheit besteht – unbedingt zügig und zielorientiert auch in Esslingen angegangen werden 🙂