Samstags auf den Markt und danach ein Schwätzchen am Rand: es könnte so schön sein, wäre da nicht dieser “Parksuchverkehr”, der nichts findet, jedenfalls kaum eine legale Parkfläche. Die Innenstadt würde gewinnen, wenn die Autos nur da wären wo sie hingehören. Für den Rest ist das Ordnungsamt zuständig.
- störender Parksuchverkehr in der Innenstadt
- alle
- Vermeidung aussichtlosen Parksuchverkehrs durch klare Kante beim Parken und Anhalten in der Innenstadt
- Anfahrt in die Innenstadt nur noch für Gehbehinderte mit Ausweis und Lieferanten in schmalem Zeitfenster
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Auch das Parken und Halten auf dem schmalen Gehweg vor der Stadtinformation, sowie das unberechtigte Einfahren und Parken in der Fußgängerzone Marktplatz ist aktuell an Markttagen obligatorisch da meinst ungeahndet. Die wirksame Durchsetzung der StVO würde die Aufenthaltsqualität erheblich verbessern.
1.) Es wären mal endlich nötig große, kostengünstige Parkhäuser in bahnhofsnähe und altstadtnähe zu haben. Reutlingen, Ravensburg, Biberach und viele andere kleiner Städte haben vorgemacht, wie man die Parksituation für eine Altstadt löst, Esslingen hat dies leider verschlafen.
2.) Zudem wird es Zeit, dass die Autos vor dem Kielmeyerhaus wegkommen, das zweitschönste Bild von Esslingen und davor ein Parkplatz????
3.) Außerdem könnte man mehr Fahrradstellplätze im Innenstadtbereich anbieten.
4.) Wie oft “fremde” Autos durch die Fußgängerzone, auch im Marktplatzbereich fahren ist , schon peinlich und entspricht bestimmt nicht dem “Erfinder”
= mehr Kontrollen und Strafen erhöhen.
5.) Das Schwätzchen danach könnte man durch mehr Außenflächen deutlich “erleichtern”.
6.) Der schöne Markt sieht ohne Markt eigentlich sehr hässlich aus.
Ja, und es wäre auch unter der Woche ein sehr großer Gewinn, wenn die Parkplätze rund um den Marktplatz weg wären (Parksuchverkehr, Verschandelung des Platzes). Weiter die Ansehnlichkeit und die Aufenthaltsqualität dieses sehr schönen Platzes unbedingt stärken!! Die Sitzgelegenheiten sind ein erster sehr guter Schritt. Mittel- und langfristig auch an einen neuen Bodenbelag denken!
Prinzipiell stehe ich einem generellen Verbot der Einfahrt z.B. ab der Zufahrt zur Tiefgarage unter der Schelztorsportanlage (Agnesbrücke/ Bahnhofstraße) offen gegenüber – allerdings sollten die Anwohner rund um den Marktplatz im Bezug auf die Parksituation nicht vergessen werden (z.B. Anwohnerparkbereich im kleinen Markt). Eine Regelung wie aktuell (Jan. 2022) im Versuch in der Ritterstraße = versenkbare Poller wäre für mich hier durchaus denkbar. Persönlich finde ich dem Wochenmarkt- Parksuchverkehr am Samstag extrem belastend und meide deshalb den Bereich um den Markplatz bis Marktende nach Möglichkeit.
By the way: nicht nur die ‘Komplettsanierung’ Marktplatz wird seit fast zwei Jahrzehnten vertagt: Auszug aus dem PDF “VORBEREITENDE UNTERSUCHUNGEN SANIERUNGSGEBIET KESSELWASEN – INNENSTADTVERNETZUNG” von 2004 (Seite 29): “[…] Der grundsätzliche Handlungsbedarf am Marktplatz wurde einhellig betont. Wobei die Dringlichkeit der Maßnahmen im Vergleich mit anderen Aufgaben des Sanierungsgebiets als eher gering bezeichnet wurde. […]”